Sonntag, 29. November 2009

Dr. Rutger von der Horst schreibt bei Idivus über den rechtlichen Schutz und technische Verfügbarkeit digitaler Werte

Über den rechtlichen Schutz und die technische Verfügbarkeit digitaler Werte berichtet der Wirtschaftsmedienrechtler Dr. Rutger von der Horst auf Idivus.

Dr. von der Horst erläutert an einem konkreten Beispiel, dass es gar nicht so einfach ist, als Erbe Zugriff auf die Daten eines Verstorbenen zu gelangen. Er zieht das Fazit: "Rechtlicher Schutz und technische Verfügbarkeit von Daten können im realen wie auch im virtuellen Leben manchmal auseinander laufen. Wahre Vorsorge trifft daher derjenige, der sowohl seine rechtlichen Angelegenheiten für den Todesfall regelt, wie auch dafür sorgt, dass der Zugang zum rechtlich gewollten Ergebnis dem Erben auch technisch ermöglicht wird."


Der komplette Beitrag steht hier.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Dr. Rutger von der Horst schreibt bei Idivus über Rechte am eigenen digitalen Nachlass

Wie das digitale Leben nach dem Tod aussieht, darüber berichtet der Wirtschaftsmedienrechtler Dr. Rutger von der Horst auf Idivus.
Hier findet Ihr Informationen zu postmortalem Persönlichkeitsrecht, Urheberrecht, Markenrecht, Patentrecht und dem Recht an der eigenen Domain.

Dr. von der Horst sagt: "Es lohnt sich, über den Fortbestand auch des geistigen Eigentums sowie zu dessen Zugang nachzudenken, insbesondere wenn dieser in digitaler Form „verkörpert“ ist. Rechtliche wie auch technische Vorsorge ist daher auch hinsichtlich der „digitalen Überbleibsel“ ratsam."

Den kompletten Beitrag findet Ihr hier.

Demnächst werden wir noch weitere Informationen zum Thema "Digitaler Nachlass" auf Idivus veröffentlichen.

Freitag, 2. Oktober 2009

Gründerszene berichtet über idivus und dem Umgang mit dem Thema bei facebook




Kersten A. Riechers berichtet heute über idivus und wie Social Networks wie facebook im Todesfall mit den Daten/Profilen von Nutzer umgehen:

„Zuletzt aktiv am 28. Juli 2008“ – das Profil eines alten Bekannten aus der Schulzeit. Er hat es schon seit über einem Jahr nicht mehr aktualisiert. Das kommt vor. Bei der Fülle an Sozialnetzwerken denkt nicht jeder daran, sämtliche Online-Identitäten auf dem neusten Stand zu halten. Manche Profile geraten gänzlich in Vergessenheit, andere werden nur sporadisch erneuert. Ebbt der Dialog mit der sozialen Entourage auf einer Plattform ab, wird auch das Profil nicht mehr gepflegt. Doch hier ist das anders. Der letzte Eintrag auf der Pinnwand dieses Bekannten – nennen wir ihn Dirk – ist keine Woche alt. „War schön heute bei Dir“, schreibt jemand, oder ein anderer: „Ich komme dich gleich besuchen.“ Doch Dirk antwortet nie. Dirk ist tot. ...

Der ganze Beitrag

Montag, 7. September 2009

Fabian Kaus von KissNoFrog im Interview mit idivus

Wir fragten eine Reihe etablierter Onlinedienste zum Thema "Umgang mit Profilen und Accounts verstorbener Nutzer".

Als erster antwortete und Fabian Kaus von KissNoFrog:

"idivus.com trifft den Nerv der Zeit. In unserem heutigen, digital vernetzten Leben, wird das Thema postmortales Datenmanagement immer wichtiger."

Das ganze Interview findet Ihr hier.

Auch die weiteren Antworten werden wir veröffentlichen. Unser Ziel ist es, Aussagen von möglichst vielen Onlinediensten über das Thema "digialer Nachlass" zusammenzustellen, um interessierten Nutzern eine Informationsplattform zu bieten.

Freitag, 4. September 2009

idivus bei yeebase - startups



Seit gestern sind wir auch im Startup-Verzeichnis von yeebase gelistet.
Den gesamten Eintrag findet Ihr hier,
wir freuen uns auf Eure Bewertung und Hype dort :-)

Sonntag, 30. August 2009

Bericht im Time Magazin : How to Manage Your Online Life When You're Dead



Das Time Magazin berichtet über ein amerikanisches Startup, das einen ähnlichen Dienst wie idivus anbietet :

When her 21-year-old daughter died in a sledding accident in early 2007, Pam Weiss had never logged onto Facebook. Back then, it was used almost exclusively by the young, like her daughter Amy, a student at UCLA. But Weiss knew her daughter had an account, so in her grief she turned to the social-networking site to look for photos. She found what she was looking for, and more — she was soon communicating with her daughter's many friends, sharing memories and even piecing together a blueprint of things Amy had hoped to do in the future through posts she'd written. "It makes me feel good that Amy had a positive effect on so many people, and I wouldn't have had a clue if it hadn't been for Facebook," says Weiss.

Der ganze Bericht....

Dienstag, 25. August 2009

idivus bei business-on : Das Online-Leben nach dem Tod - Marco Hamburger im Interview



Berlin. Was geschieht mit meinem Onlinebesitz, falls mir mal etwas zustößt? Sollen meine Angehörigen meine Profile löschen oder weiterpflegen? Woher wissen sie überhaupt, welche Accounts ich hatte? Fragen, über die sich die wenigsten Menschen Gedanken machen. Und doch sind sie wichtig. Der Onlinedienst idivus.com ist eine mögliche Antwort auf diese Fragen. Marco Hamburger, Mitgründer des Unternehmens, erklärt die Idee der digitalen Nachlassverwaltung.

Das ganze Interview hier ...

Samstag, 22. August 2009

idivus im telepolis Blog von heise.de : Virtuelle Nachlassverwaltung




Virtuelle Nachlassverwaltung
Die Firma Idivus will mit einem neuen Dienst die Abwicklung von "Onlinebesitz" regeln

Ein Nachlass kann eine interessante Sache sein – nicht nur in finanzieller Hinsicht. Das sieht man zum Beispiel am Briefwechsel zwischen Goethe und Schiller, der derzeit um genau 215 Jahre zeitversetzt auf einer Website von Giesbert Damaschke wiederveröffentlicht wird.

Nun will sich die Berliner Firma Idivius um das "Onlineleben nach dem Tod" kümmern. Gemeint sind damit nicht die schon seit den 1990er Jahren bekannten Online-Friedhöfe und –Grabsteine, sondern die Abwicklung von "Onlinebesitz" wie "Profilen, Fotoalben, Videoarchiven, Blogs, Webdiensten, Onlineverträgen, Kontaktdaten usw."

Hier der ganze Beitrag ...

Donnerstag, 20. August 2009

Dienstag, 18. August 2009

Gibt es ein Onlineleben nach dem Tod? – idivus startet neuen Onlinedienst

Mit dem eigenen Ableben beschäftigt sich der durchschnittliche Internetuser unter 50 sicherlich nur selten. Jedoch gewinnt eine Frage an Bedeutung, je mehr Onlinebesitz (Profile, Fotoalben, Videoarchive, Blogs, Webdienste, Onlineverträge, Kontaktdaten usw.) die User anhäufen: „Was geschieht mit meinem Onlinebesitz, falls mir mal etwas zustößt?“

Wie können Angehörige Zugriff auf Accounts und Daten bekommen, um beispielsweise Profile zu löschen oder Daten zu sichern? Woher wissen sie überhaupt, welche Accounts der Verstorbene hatte? Ein Thema, mit dem sich sowohl die User, als auch die Betreiber von Onlinediensten bisher kaum auseinandersetzen.

Das wollen die Gründer von idivus ändern. Heute starten sie einen neuen Onlinedienst, mit dem die User diese Fragen beruhigt abhaken können, nachdem sie einmal an alles gedacht haben. Bei idivus kann der User alle relevanten Logins und Kontaktdaten sichern und Personen definieren, die im Fall des Falles (und nur dann!) Zugriff auf diese Daten bekommen sollen. So ist dafür gesorgt, dass im Fall des Falles die Vertrauenspersonen über den digitalen Nachlass verfügen sowie problemlos mit allen Freunden und Bekannten in Kontakt treten können.

Und so funktioniert idivus

Daten sichern – digitalen Nachlass weitergeben – Familie und Freunde verbinden

sichern

Zuerst sichert der User alle wichtigen Logindaten (von Communities, Messengeranbietern, Shops, Fotogalerien, Videoportalen usw.) sowie alle wichtigen Kontaktdaten von Familie und Freunden. Damit ist idivus dem User auch ohne eigenes Ableben von großem Nutzen. Denn hier hat dieser immer und von überall Zugriff auf seine wichtigsten Daten.

weitergeben

Für den Fall, dass dem User jemals etwas passiert, kann er über idivus einer oder mehreren Personen Deines Vertrauens seinen digitalen Nachlass weitergeben. Er stell damit rechtzeitig sicher, was mit seinen Profilen, Blogs, Fotos, Videos usw. geschehen soll, falls er es später nicht mehr selbst bestimmen kann.

verbinden

Mit idivus gibt der User seinen Vertrauenspersonen die Möglichkeit, mit den übrigen Freunden und Bekannten in Verbindung zu treten, um diese zu informieren. Gerade wenn viele unterschiedliche Freundes- und Bekanntenkreise existieren, die sich untereinander nicht kennen, ist dies eine wertvolle Hilfe für die Familie.

Für die Zukunft ist auch geplant, den Angehörigen und Freunden bei idivus einen Ort im Internet zu bieten, sich gemeinsam zu verabschieden bzw. das Andenken für immer zu bewahren.

Wie kam es zu der Idee?


Als Marco Hamburger, Serial Entrepreneur aus Berlin, Zeuge eines Verkehrsunfalls wurde, kam ihm die Frage in den Sinn, was mit all seinem Onlinebesitz geschehen würde, wenn er das Opfer gewesen wäre. Und es wurde ihm klar, dass niemand aus seinem Umfeld einen Überblick über seine Daten und über seine Freundeskreise hätte. Nach kurzer Recherche am selben Abend stellte er fest, dass das Thema bisher kaum im Fokus von Usern und Onlinediensten war und es für Todesfälle auch noch keine befriedigenden Nachlasslösungen gab. So entwickelte er zusammen mit seinem Partner Peter Morcinek die Idee und eine technische Lösung für idivus.